Ökostrom für den Klimaschutz

Wann haben Sie das letzte Mal auf Ihre Stromrechnung geschaut? Mindestens einmal im Jahr sollte man dies tun und eventuell den Stromanbieter wechseln, wenn es einen deutlich günstigeren Anbieter gibt. Dabei können Sie auch gleich Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern, man muss ja auch mal was für den Klimaschutz tun. Die Frage ist nur, wohin wechseln und wie funktioniert das überhaupt?

Auf der Website Stromvergleich-Ratgeber.de kann man nachlesen, wie man zu alternativen Stromanbietern wechseln kann. Hier lassen sich Tausende verschiedene Stromtarife von mehreren Hundert Energieversorgern durchsuchen. Für ambitionierte Klimaschützer gibt es die Option “Nur Ökotarife“, die man extra auswählen muss. Dann werden nur Stromtarife angezeigt, die aus 100% Ökostrom bestehen.

Ohne diese Option, bezieht man höchstwahrscheinlich auch Strom aus Kohle, Atomkraftwerken oder Ergas. Im letzten Jahr sah der mittlere Strommix in Deutschland so aus:

Nach Eingabe von Postleitzahl und Energieverbrauch erhält man dann die Tarifliste, sortiert nach den Kosten. Klickt man auf “Mehr zum Tarif”, bekommt man weitere Informationen zu Bonus, Vertragslaufzeit und Preisgarantie. Unter “Details” / “Energiequellen” ist zudem detailliert der Strommix des gewählten Tarifs aufgeführt.

Neben dem Link “Details” werden die Bewertungen des Anbieters angezeigt. Hier kann man sich schon mal ein gutes Bild des Energieversorgers machen, bevor man dann Unterlagen zum Wechsel anfordert oder den Wechsel online durchführt. Schnell kommt man denn zu dem Schluss, dass der billigste nicht unbedingt der beste Tarif ist.

Stromvergleich-Ratgeber.de bietet neben der Tarifsuche für Strom auch einen Gaspreis-Vergleich sowie einen Ratgeber zu den Themen Stromverbrauch in Deutschland, Nachtstrom und Wärmepumpen.

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