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Anstieg des Meeresspiegel wird überschätzt

Derzeit treffen sich Vertreter von 35 Staaten in Berlin um über den Klimawandel zu debattieren. Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel ließ verlauten, dass “extreme Wetterereignisse und steigende Meeresspiegel auf Phänomene hindeuteten, die man sehr ernst nehmen müsse.” Dabei stützen sich sämtliche Regierungsvertreter auf Modellrechnungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).

Doch vergleicht man diese Modellrechnungen mit aktuellen Satellitenmessungen, die von der University of Colorado veröffentlicht wurden, ergibt sich ein erstaunliches Bild. Die folgende Abbildung von Willis Eschenbach zeigt aktuelle Messwerte (blaue Linie) und Modellrechnungen für verschiedene Szenarios:

Die blaue Linie liegt aktuell mehr als vier Standardabweichungen unter den Modellrechnungen, weicht also mehr als signifikant von den Modellwerten ab! Ungeachtet dessen gibt es aktuell sogar Studien, die von einem beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels ausgehen. Doch den derzeit stagnierenden Anstieg kann keines der Modelle erklären. Das spricht nicht gerade für die Glaubwürdigkeit dieser Modelle.

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